Politik

Was für ein erbärmlicher "Anschlag"

Schon nach Nizza hatte ich mich gewundert: Sowas geht heutzutage als Anschlag durch? Mit dem Auto irgendwo reinfahren? So raubt man vielleicht Apple Stores aus. Aber Terror? Ernsthaft? Und Ihr glaubt auch noch, dass Euch irgendein höheres Wesen dann dafür belohnt? Wie erbärmlich ist das denn? Auf einer Stufe mit schnöden Einbrechern und Dieben ...

    Alltag

"Mich hackt doch keiner", oder: Warum man Updates immer einspielen sollte

Ich war ja schon etwas geschockt, als mein Bruder in einer E-Mail so nebenbei erwähnte, dass sein Mac noch mit Mac OS X 10.6.8 läuft und ob er das nicht mal updaten solle. Zum Zeitpunkt der E-Mail hatte Apple gerade das Update auf 10.12.2 veröffentlicht. In Worten: Wir waren SECHS Major Releases weiter. Und da sind die unzähligen Security Updates dazwischen noch gar nicht berücksichtigt.

Da ist wohl über Weihachten mal ein kleiner Exkurs in die IT-Sicherheit fällig.

    Lifelogging

Experiments in Lifelogging, Part 12: A New Contender

So while Narrative isn't quite dead yet, it's future is still uncertain and I'm currently not using their servers and web app, even though everything is supposedly still running just like before their official shutdown in September.

A few months ago, I spotted another Kickstarter project that was trying to build a lifelogging camera not unlike the Narrative Clip. It's called the 61N and is finally shipping now. Let's take a look and see how it stacks up against my (mostly) trusty Clip.

    Netze

Vizthink Stuttgart Meetup Nr. 3

Zeichnen kann ich zwar immer noch nicht (s.u.), aber auch beim dritten Stuttgarter Vizthink-Meetup war ich wieder dabei. Das Treffen fand dieses Mal allerdings in Ludwigsburg statt, einfach, weil sich dort jemand bereit erklärt hatte, der Gruppe einen Raum zur Verfügung zu stellen.

    Musik

Kristin Hersh in London

(Das Konzert war schon am 24. November)

Die dritte Folge in der diesjährigen Reihe "Konzerte mal anders" fand in einer Kirche statt. In einer Kirche mit einer Bar.

Kristin Hersh, die Crowdfunding für ihre Musik schon sehr viel länger betreibt als alle anderen, hatte sich zu Auftritten in Großbritannien und Irland angekündigt. Das europäische Festland blieb wieder einmal unbespielt, so dass ich nach London fliegen musste um sie zu sehen.