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Mini Book Review: The Game Inventor's Guidebook

The Game Inventor's Guidebook: How to Invent and Sell Board Games, Card Games, Role-playing Games & Everything in Between! by Brian Tinsman

Despite the "How to invent" in the subtitle, this book is almost exclusively about the board game industry. So if you are looking for guidance regarding development of the gameplay, you'll need to find another resource.

What the book does provide is an overview of the industry. It introduces companies and game inventors and provides insights into how the business works. The layout of the book does have an amateurish feel and it uses big fonts and line spacing, so it's a quick read.

    Musik

Cat Power in Karlsruhe

In Karlsruhe war ich dieses Jahr ja schon einmal gewesen, zur LearnTEC. Damals, wie auch überhaupt bei allen früheren Besuchen, habe ich aber nicht viel von der Stadt gesehen. Eine Gelegenheit das nachzuholen ergab sich in Form eines Auftritts von Cat Power, die zwar in den letzten Jahren ab und zu mal auf Tour war, aber nie so richtig in die Nähe von Stuttgart kam. Dann eben Karlsruhe.

    Alltag

Ein Besuch im Spielkartenmuseum in Leinfelden

Ich entwickle zwar keine Kartenspiele, aber ein Projekt von mir dreht sich gerade um Karten für Präsentations-Übungen. Diese brauchen natürlich auch ein Design und irgendwie sind wir bei Anleihen an Spielkarten gelandet. Das hat dann dazu geführt, dass ich mich ein wenig mit Spielkarten beschäftigt habe. Und dabei habe ich erfahren, dass es praktisch vor unserer Haustür das Deutsche Spielkartenmuseum in Leinfelden gibt.

"Museum" klingt natürlich vielversprechend, aber man muss doch ganz klar sagen, dass es nicht als Ziel für einen Familienausflug geeignet ist. Es war aber genau das, was wir beim gegenwärtigen Stand meines kleinen Projekts gebraucht haben. Aber der Reihe nach ...

    Unsortiert

Warum sind die Amazon-Empfehlungen eigentlich so schlecht?

Über die Blüten, die die Amazon-Empfehlungen manchmal hervor bringen, lästere ich ja gerne mal. Als mir die Tage mal wieder ein paar besonders absurde Empfehlungen unterkamen, fiel mir ein Tweet ein:

    Politik

Bruchlandung Brexit - Was lernen wir daraus?

Es ist schon alles zum #Brexit gesagt worden!
Nur noch nicht von allen!

(with apologies to Karl Valentin)

Auch eine Woche später reibe ich mir, wie vermutlich der Großteil der westlichen Welt, immer noch verwundert die Augen: Brexit? Wirklich? Wie ist das denn passiert? Dass es immer ein paar ewig Gestrige gibt, hält man ja für normal. Und dass es gerade in Großbritannien noch welche gibt, die dem alten Empire hinterhertrauern, verwundert auch keinen. Aber eine Mehrheit?

Ich will gar nicht versuchen zu ergründen, was da genau im noch-United Kingdom passiert ist oder spekulieren, wie es dort wohl weitergeht. Das müssen die Briten unter sich ausmachen. Ich möchte vielmehr den Blick aufs Festland richten.