12 Monate, 12 Konzerte
... oder eigentlich: "8 Monate, 12 Konzerte", denn der erste Konzertbesuch war erst im März, der letzte dagegen schon im Oktober. Mein alljährlicher Rückblick.
- Emily Barker im Laboratorium
- Slowdive im Festsaal (Berlin)
- Tamikrest in der Manufaktur (Schorndorf)
- Laetitia Sadier Source Ensemble im Merlin
- Kate Rusby at The Anvil (Basingstoke, UK)
- Amanda Palmer& Edward Ka-Spel im La Cigale (Paris)
- Fanfare Ciocarlia beim Sommerfestival der Kulturen
- Black Swift im Keller Klub
- Slowdive im Huxley's Neue Welt (Berlin)
- Youn Sun Nah in der Stadthalle (Heidelberg)
- Angus & Julia Stone in der Liederhalle
- Fischer-Z im Im Wizemann
Die Hälfte dieser Konzerte fand also außerhalb von Stuttgart statt. Und das, obwohl letztens noch in der Lokalpresse (Linkboykott wg. LSR) zu lesen stand, dass Stuttgart erfreulicherweise konzertmäßig wieder im Aufwind ist. Die für mich interessanten Acts haben Stuttgart aber leider noch nicht auf dem Plan.
Schön, dass es mit Youn Sun Nah und Kate Rusby dieses Jahr wieder geklappt hat. Angesichts meines persönlichen Brexit wird es aber zumindest in letzterem Fall künftig schwierig. Ich hoffe noch, dass die gute Kate gelegentlich auch mal in Irland auftritt.
Zweimal Slowdive in einem Jahr? Wer hätte das noch 2014 gedacht. Und ich habe schon ein Ticket für den nächsten Gig, Ende Februar in Köln.
Meine Highlights: Slowdive (der erste Auftritt war m.E. einen Tick besser als der zweite, zumal da das neue Album noch nicht erschienen war und sie mehr alte Stücke spielten), sowie natürlich Kate Rusby und Youn Sun Nah. Honourable Mention: Fischer-Z. Das schwächste Konzert war sicher das von Angus & Julia Stone.
Mal sehen, wohin mich 2018 so führen wird. Außer Köln steht auch schon Paris auf dem Plan ...