Netze

Volle Woche: WebMontag und WikiWednesday

Erst , dann - da bleibt ja fast keine Zeit mehr zum Bloggen ...

Zum Glück kann man sich auf die "üblichen Verdächtigen" verlassen. Zum Beispiel auf Henning Schürig (vom Webmontag) und auf Oliver Gassner (vom WikiWednesday), so dass ich mich auf andere Beobachtungen beschränken kann.

Gemeinsam war beiden Veranstaltungen soweit das Konzept: Kurze Vorträge, dann Socialising. Beim WikiWednesday waren anschließend noch kleine "Arbeitsgruppen" geplant, doch so weit kam es gar nicht mehr. Denn bei beiden Veranstaltungen liefen die Vorträge aus dem Ruder. Was nur zum Teil an den Vorträgen und mehr an den sich daran anschließenden Diskussionen lag. Die ja wiederum erwünscht sind, aber dann eben abgewürgt werden mussten, um mit dem Programm weiter zu machen.

Ich weiß auch nicht, was man stattdessen machen soll, aber so klappt das offenbar nicht.

    Politik

Zur Unzeit

Zur Unzeit kam nach Ansicht unserer Bundesregierung vor knapp einer Woche noch der Bericht, dass ein Mitarbeiter des BND die Überwachungsmethoden privat genutzt hatte. So etwas zeigt mitten in der unseligen Diskussion über die Online-Überwachung das Missbrauchspotenzial auf - und passt unseren Politikern natürlich überhaupt nicht ins Konzept.

Nun sollte man doch eigentlich meinen, dass auch die gerade aufgedeckten Attentatspläne "zur Unzeit" kommen würden. Schließlich beweisen sie doch, dass Polizei und Co. ihre Arbeit auch prima ohne neue Überwachungsmaßnahmen machen können. Aber nein, das wird nun plötzlich als Begründung gesehen, dass man die Online-Überwachung noch viel dringender bräuchte. Äh, hallo? Realitätscheck, bitte!

Für meinen Teil sieht es so aus, als ob die vorhandenen Gesetze und Maßnahmen vollkommen ausreichen, um auch Terrorpläne rechtzeitig aufzudecken. Wahrscheinlich könnte unsere Polizei ein wenig mehr Geld und Personal gebrauchen, um die vorhanden Möglichkeiten auch ausschöpfen zu können, aber damit sollte es dann auch getan sein. Kein Grund, alberne neue Straftatbestände einführen zu wollen.

    Netze

FrOSCon 2007: Rückblick

Tja, nun ist sie schon wieder vorbei, die . Schade eigentlich.

Das mit dem Geeklog-Tag lief ja leider nicht so gut wie erhofft, aber trotz allem hat mir die Konferenz riesig Spaß gemacht.

Was mich auch dieses Mal wieder angenehm überrascht hat, ist die großartige Organisation der Veranstaltung. Da könnte sich so manche etablierte und/oder kommerzielle Konferenz, die ich schon besucht habe, noch ein Scheibchen abschneiden. Als Speaker wurde man richtiggehend umsorgt, angefangen vom verbilligten Hotelzimmer über das kostenlose Catering (auch für die Helfer) bis hin zur kostenlosen "Flatrate" beim Social Event (die ich wegen Übermüdung gar nicht in Anspruch genommen habe). Es wurde wirklich an alles gedacht - dickes Lob!

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FrOSCon-Countdown

Nur noch knapp drei Wochen bis zur . Zeit für eine kurze Checkliste ...

Bereits erledigt:

  • Der zweite Vortrag ist fertig.
  • Das Programm für den Geeklog-Tag steht und wurde an die FrOSCon-Organisation zwecks Aufnahme ins Programmheft übermittelt.
  • Übernachtung ist geklärt (Danke an die FrOSCon-Organisation für den Speaker-Tarif!).
  • Zugfahrkarten sind gekauft.

    Musik

Vorfreude

Vorfreude ist die schönste Freude heißt es immer.