Politik

PrismCamp 2 und mehr

Was bisher geschah: Ein gewisser Edward Snowden hat bei seinem Arbeitgeber gekündigt und bei der Gelegenheit ein paar Dokumente mitgenommen die belegen, das dieser Arbeitgeber, bekannt unter dem Kürzel NSA, gehörig Dreck am Stecken hat. Doch trotz der Ungeheuerlichkeit der dokumentierten Verstöße gegen Gesetze und sämtliche Regeln zivilisierten Zusammenlebens hat sich bisher kein nennenswerter Widerstand gegen diese immer noch angewendeten Praktiken formiert.

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Nach dem #PrismCamp - So geht's weiter

Das PrismCamp endete ja mit neuen Einsichten, aber eher wenigen konkreten Ergebnissen. Was, abgesehen von einigen technischen Anpassungen, kann man denn jetzt wirklich tun? Damit das Ganze nicht im Sande verläuft, war schon nach gut anderthalb Wochen ein erstes Folgetreffen angesetzt.

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Das war das #PrismCamp - und was jetzt?

Das eine oder andere am Stuttgarter PrismCamp war dann doch eine Enttäuschung. Da wäre vor allem die Beteiligung zu nennen. Knapp 50 Teilnehmer fanden sich ein. Noch am Anfang der Woche hatte die Organisation wohl überlegt, ob sie die Veranstaltung mangels Beteiligung nicht absagen sollte, bevor dann auf den letzten Drücker noch genügend Teilnehmer zusammen kamen, um die kritische Masse zu erreichen.

Das PrismCamp ist ein BarCamp, also eine Mitmach-Konferenz, und erfordert nun einmal eine Mindestzahl an Teilnehmern, damit nicht nur überhaupt genügend Sessions zusammenkommen, sondern auch der Themenmix breit genug aufgestellt ist.

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Warum Du zum #PrismCamp kommen solltest

Man kann es ja schon nicht mehr hören: Snowden, NSA-Skandal, Überwachung. Seit Monaten beschäftigt uns das Thema, aber irgendwann ist der Punkt erreicht, wo die neuesten Enthüllungen einfach nur noch vorbei rauschen und mit einem Schulterzucken quittiert werden: Schlimm, ja, aber was soll ich schon dagegen tun?

Genau darum geht es beim PrismCamp, das am 17. und 18. Mai 2014 im Literaturhaus in Stuttgart stattfindet.

Das PrismCamp ist keine Konferenz von Experten. Es ist ein BarCamp, eine Mitmach-Konferenz, bei der eben auch diejenigen, die vielleicht meinen, dass sie ja doch nichts machen können, ausdrücklich eingeladen sind.

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Die GroKo und das Internet

Nun haben wir also endlich eine neue Regierung. Begeisterung darüber will aber nicht so recht aufkommen. So manche Sach- und Personalentscheidung ist kaum nachvollziehbar und vieles wirkt merkwürdig unpassend für die heutige Zeit und Gesellschaft.