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9. (oder so) Webmontag in Stuttgart

Selbst Heiner Wittman war sich nicht mehr so sicher, der wievielte Stuttgarter Webmontag es denn nun war. Mit "7ter oder 8ter" lag er, nach anderen Aussagen, wohl daneben und es war tatsächlich die Nummer 9.

Da ich, bis auf den allerersten, alle bisherigen Webmontage mitgemacht habe, war es denn auch mal an der Zeit, etwas beizutragen. Es zeichnete sich ohnehin ein kleines Sommerloch und damit auch ein Mangel an Vorträgen ab. Und zudem musste ich ja schon mal etwas für die FrOSCon üben.

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Oh freu!

Aus der Abteilung "na endlich": Geeklog 1.5.0 ist raus.

Und gerade kam dann noch eine E-Mail herein:

Lieber Dirk,

wir freuen uns, Dir mitteilen zu dürfen, dass Dein Vortrag auf der FrOSCon 2008 zum Thema

"Atom Publishing Protocol"

angenommen wurde.

Zur FrOSCon wäre ich sowieso gefahren. Nun habe ich noch einen Grund mehr :-)

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SF: Google

Tag 3: Nach einer extra langen heißen Dusche sah die Welt schon wieder ganz anders aus. Schnell noch das T-Shirt aufgebügelt und runter in die Lobby, wo Tony und Blaine schon warteten und ebenso zwei Shuttlebusse Richtung Google.

Ankunft in Mountain View: T-Shirts und Goodies für alle, dann erst einmal Frühstück. Zudem waren große Plakate mit den zuvor per Wiki vorgeschlagenen Themen aufgehängt und wir sollten Interesse durch Aufkleben von grünen Punkten bekunden.

Die erste Session diente dann auch dazu, die Sessions auf Räume und Uhrzeiten zu verteilen. Ich hatte meinen Webspam-Vortrag ins Spiel gebracht und wurde für 13:30 Uhr eingesetzt. Dann gleich ab zur ersten Session. Nach der zweiten Session gab es Mittagessen und ich hatte noch eine halbe Stunde, um meine Folien ins Englische zu übersetzen ...

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Volle Woche: WebMontag und WikiWednesday

Erst , dann - da bleibt ja fast keine Zeit mehr zum Bloggen ...

Zum Glück kann man sich auf die "üblichen Verdächtigen" verlassen. Zum Beispiel auf Henning Schürig (vom Webmontag) und auf Oliver Gassner (vom WikiWednesday), so dass ich mich auf andere Beobachtungen beschränken kann.

Gemeinsam war beiden Veranstaltungen soweit das Konzept: Kurze Vorträge, dann Socialising. Beim WikiWednesday waren anschließend noch kleine "Arbeitsgruppen" geplant, doch so weit kam es gar nicht mehr. Denn bei beiden Veranstaltungen liefen die Vorträge aus dem Ruder. Was nur zum Teil an den Vorträgen und mehr an den sich daran anschließenden Diskussionen lag. Die ja wiederum erwünscht sind, aber dann eben abgewürgt werden mussten, um mit dem Programm weiter zu machen.

Ich weiß auch nicht, was man stattdessen machen soll, aber so klappt das offenbar nicht.

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FrOSCon 2007: Rückblick

Tja, nun ist sie schon wieder vorbei, die . Schade eigentlich.

Das mit dem Geeklog-Tag lief ja leider nicht so gut wie erhofft, aber trotz allem hat mir die Konferenz riesig Spaß gemacht.

Was mich auch dieses Mal wieder angenehm überrascht hat, ist die großartige Organisation der Veranstaltung. Da könnte sich so manche etablierte und/oder kommerzielle Konferenz, die ich schon besucht habe, noch ein Scheibchen abschneiden. Als Speaker wurde man richtiggehend umsorgt, angefangen vom verbilligten Hotelzimmer über das kostenlose Catering (auch für die Helfer) bis hin zur kostenlosen "Flatrate" beim Social Event (die ich wegen Übermüdung gar nicht in Anspruch genommen habe). Es wurde wirklich an alles gedacht - dickes Lob!