Freitag, 14. März 2014, 10:05 Uhr
Oh, ein negatives Wochenthema. Hmm, was fällt mir zu "nein" ein? Ablehnung. Einer Versuchung widerstehen? Ja, das ist gut.
Eine süße Versuchung (Kuchen, etc.) war das erste, was mir in den Sinn kam. Sehr originell ist das aber nicht und Gewichtsprobleme habe ich eigentlich auch keine.
Zufällig startete diese Woche das Kickstarter-Projekt für den von Neil Young vorangetriebenen High-End-Musicplayer "Pono". Und ich hätte mir beinahe einen bestellt. Doch ich habe der Versuchung zum Geldausgeben (und der Aneignung eines neuen Gadgets) erfolgreich widerstanden. Von da aus war es nur noch eine Frage der Visualisierung. Kreditkarte dazu und das "no" hat der Player ja sogar schon im Namen ...
Samstag, 08. März 2014, 14:30 Uhr
Das war schwer. Was motiviert mich? Sicher nicht Geld, jedenfalls nicht über die Deckung der Grundbedürfnisse hinaus.
Nach einigem Nachdenken bin ich zu dem Ergebnis gekommen: Was mich wirklich motiviert, ist dieser Moment, in dem Menschen, denen ich etwas beizubringen versuche, es verstehen. Diesen "Aha!"-Moment miterleben zu können ist einfach nur schön. Und motiviert mich.
Bleibt die Frage, wie man das wohl visualisiert. Zumal ich natürlich auch nicht gerade diese Woche einen Workshop gebe. Die Idee zu dem Foto kam mir dann nach einem spontanen Schnappschuss für Twitter. Diese Winnie-The-Pooh-Tasse habe ich schon ewig - zusammen mit ihrem Gegenstück, einer Eeyore-Tasse. Je nach Laune hole ich dann gerne mal die eine oder andere hervor. Und der glückliche Pooh Bear erschien mir ein geeignetes Symbolfoto für meine Motivation zu sein.
Samstag, 01. März 2014, 14:55 Uhr
Endlich wieder ein "normales" Thema. Als erstes fiel mir der etwas abgedroschene Begriff "Work-Life-Balance" ein, aber dazu hatte ich keine gute Idee, wie man das visualisieren sollte.
Also back to the basics: Balance, ausgeglichen, Waage ... Moment, da steht doch diese Skulptur auf dem Stuttgarter Schlossplatz. Auf deren Spitze wird irgendwas balanciert und es erinnert mich an eine Waage. Die Idee hatte ich schon am Montag, aber es dauerte bis Samstag, bis ich endlich mal zum Schlossplatz kam. Und dann hatte ich mir wohl noch einen schlechten Moment ausgesucht: Großes Polizeiaufgebot wg. einer Demo. Also schnell ein paar Fotos geknippst und nix wie weg.
Die dunklen Wolken waren eher ein glücklicher Zufall - so gefällt mir das Motiv besser als gegen blauen Himmel. Noch etwas gecroppt (unten links war noch ein Gebäude mit ins Bild geraten) und dann passt's.
Sonntag, 23. Februar 2014, 21:05 Uhr
Diese Woche habe ich beim Fotoprojekt ausgesetzt. Die Idee war ja eigentlich nett, aber ich wusste überhaupt nicht, wo ich anfangen soll. Kreativität funktioniert am besten, wenn man (bewusst) Schranken setzt - und diese Wochenaufgabe hatte einfach zu viele Freiheitsgrade:
- wähle einen Film
- entscheide Dich, ob Du den Filmtitel oder den Inhalt des Films darstellen willst
- finde, oder eher: konstruiere, ein passendes Motiv
In der Form ist das Fotografieren nach Vorgabe einfach nicht mein Ding. Ich hatte ein paar vage Ideen, aber auch einfach zu viel um die Ohren, um mich näher damit zu beschäftigen.
Für KW 9 bitte wieder einfach nur ein Stichwort. Danke.
Montag, 10. Februar 2014, 23:20 Uhr
"Das war ja einfach." Mit dem Begriff "Verbindung" habe ich zunächst das Überwinden von Lücken, Brückenschlag assoziiert. In Paris, wo ich gerade für eine Woche bin, fiel mir da z.B. eine Art Verbindungsbau zwischen zwei Gebäuden auf. Und dann, als ich mein traditionelles Foto von Notre Dame schoss (fester Bestandteil eines jeden Paris-Aufenthalts für mich), fielen mir die Verstrebungen auf der Rückseite wieder ein (nebenbei bemerkt finde ich die Rückseite von Notre Dame viel spannender als die wohlbekannte Frontansicht). Et voilà.
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